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„Mord im Schatten der Atalante“ – das Projekt „Buch macht Schule“ am PGS

Was lange währt, wird endlich gut. Das Buchprojekt, das die Klasse 9b im vergangenen Schuljahr begonnen hat, ist nun endgültig auf die Zielgerade eingebogen. Ein kleiner Roman ist es geworden, knapp über 100 Seiten stark, mit viel Spannung, Witz und, auch so viel sei schon verraten, einem Mordfall im Schwetzinger Schlossgarten.  

Wenn sich 24 Schülerinnen und Schüler auf eine gemeinsame Story einigen sollenist mehr als nur gute Organisation gefragt. Um eine spannende Handlung zu entwickeln und eine intensive Identifikation mit dem Projekt zu ermöglichenwurden eifrig Diskussionen geführt, Plakate und verschiedenfarbige Kärtchen zur Ideensammlung erstellt, eine Führung im Schwetzinger Schlosspark unternommen und sogar ein Schreibabend in der Schule veranstaltet. Bei dieser Abendaktion arbeiteten die einzelnen Gruppen bei guter Stimmung an ihrem Kapitel weiter„Klar war es nicht immer einfach, die Kapitel aufeinander abzustimmen, aber so haben wir eben gelerntsowohl selbständig als auch im Team zu arbeiten und Kompromisse einzugehen. Und am Ende hat dann alles ziemlich gut gepasst“so Nina, die Ansprechpartnerin für den Bereich „Soziales/ Arbeit in den Teams“. „Es war wahnsinnig viel Arbeit“, berichtet Clara, die für die Organisation des Bereichs „Inhalt/ Handlung“ verantwortlich war, „aber es hat sich gelohnt. Wir sind sehr stolz, dass wir als Klasse so ein großes Projekt gestemmt haben.“ 

Eigentlich war die Veröffentlichung bereits für den Weihnachtsverkauf vorgesehen, doch leider hat sich Corona hier mit einigen Verzögerungen bemerkbar gemacht. Dennoch: Das Ende ist in Sicht und der Roman mit dem Titel „Mord im Schatten der Atalante“ wird nun pünktlich zu Ostern im Handel erhältlich sein. Bis dahin ist vor allem noch ein wenig Geduld und kurzfristiges Improvisationstalent gefragt. Denn neben dem Schreiben hat die Klasse auch den Vertrieb des Buches samt Pressekonferenz geplant. Ob und wie sich diese Veranstaltungen in Anbetracht der momentanen Situation bewerkstelligen lassen, bleibt abzuwarten. Bis dahin bereiten sich die Schülerinnen und Schüler und ihr Lehrer Herr Kraft bestmöglich auf die kommenden Herausforderungen vor und werben mit ihrem Flyer. Dieser liegt bereits im Sekretariat des PGS aus und ist auch in den Schwetzinger Buchläden erhältlich 

Flyertext: Hannelore und Max können sich nicht leiden. Absolut nicht. Sie, die flippige, chaotische Frohnatur und er, der spießige Schnösel vom Dienst; das passt einfach nicht. Schon gar nicht, wenn man gemeinsam an einem Referat arbeiten muss. Doch ein Geschichtsreferat ist noch das geringste Übel, dem sich die beiden Streithähne gegenübersehen werden. Denn dieses Referat führt sie tief in die Vergangenheit des Schwetzinger Schlossgartens. Eine Vergangenheit, die nicht nur eine aufregende Schatzsuche für sie bereithält, sondern auch einen brutalen Mordfall, der nie aufgeklärt wurde